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Geschichte und Ziele

Angelo Burgener on Unsplash
Die 1972 gegründete «Vereinigung der Walliser PsychologInnen und PsychotherapeutInnen» (VWPP) nennt sich seit dem 2. September 2013 «Assoziation der Psychologinnen und Psychologen des Wallis» (APW). Die APW ist heute ein Gliedverband der Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP), welche mehr als 10'000 Psychologinnen und Psychologen aller Fachbereiche von Psychotherapie, Coachingpsychologie, Laufbahn- und Personalpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie bis hin zu Sportpsychologie und Notfallpsychologie vereint.
Das erste, über viele Jahre intensiv verfolgte Ziel, wurde mit dem Inkrafttreten des Psychologieberufegesetzes (PsyG) per 1. April 2023 erreicht. Das berufspolitische Engagement fokussierte sich sodann im Verlauf der letzten Jahre auf den konsequenten nächsten Schritt: Die Erlangung und Umsetzung des Anordnungsmodells für psychologische Psychotherapie, welches seit 1. Juli 2022 in Kraft getreten ist. Psychologische Psychotherapie kann seither über die Grundversicherung der obligatorischen Krankenkassen abgerechnet werden. Durch Vernetzung mit Partnern und punktuellen eigenen Angeboten sowie Intervisions- und Supervisionsgruppen wird die Weiterbildung der Mitglieder und Partner-Interessensgruppen im Themenbereich der Psychologie gefördert. 
Gemäss unseren Statuten verfolgt die APW das Ziel, sich als Vermittlerin zwischen ihren Mitgliedern, den professionellen Partnern (Universitäten, Institutionen, Zivil- und Verwaltungsbehörden) und der Öffentlichkeit zu etablieren. In diesem Sinne bezweckte sie:
Die gesetzliche Anerkennung des Berufsstandes unter Berücksichtigung der beruflichen Interessen zu erreichen 
Die Titel Psychologe/in FSP sowie psychologische Psychotherapeut/in FSP zu schützen.
Die Weiterbildung zu fördern.
 Über Aktivitäten der Psychologen/innen und psychologische Psychotherapeuten/innen zu informieren.
Die APW informiert ihre Mitglieder und die Öffentlichkeit über Aktivitäten von PsychologInnen und, psychologischen PsychotherapeutInnen bspw. anhand von internen Mailinfos, Beiträgen in den Medien zu relevanten Themen, im Rahmen von Veranstaltungen sowie der Unterstützung von Kampagnen der FSP. Als Partner von kantonalen Behörden und Institutionen im Gesundheitsbereich bringt die APW regelmässig sowohl die Anliegen wie auch die Expertise von PsychologInnen in gesellschaftliche und gesundheitspolitische Prozesse mit ein.
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